Radlader Leasing: Lader gebraucht und neu online finanzieren

Die Arbeit auf Baustellen wäre ohne entsprechende Maschinen zur Bearbeitung des Erdreichs wohl um einiges schwieriger. Hier sind Lader beinahe unverzichtbar. Da diese bei Neuerwerb aber in der Regel kostenintensiv sind, sollte man zunächst die Frage einer geeigneten Finanzierung klären. Mietkauf und Radlader Leasing sind gute Möglichkeiten, um schnell in den Besitz eines eigenen Laders zu gelangen. Und das ganz ohne die Liquidität Ihres Unternehmens zu sehr zu belasten.

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Folgende Investitionen wurden bereits über Lader Leasing und Mietkauf finanziert:

Mietkauf Branche: Baumaschinen 36 Monate

Ein Kompaktlader für einen GaLa-Bau-Betrieb.

Ähnliches Objekt Anfragen 637,91 €
monatliche Rate
Mietkauf Branche: Baumaschinen 24 Monate

Ein Radlader für eine Baumaschinenvermietung.

Ähnliches Objekt Anfragen 1.529,00 €
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Leasing Branche: Baumaschinen 48 Monate

Ein Mini-Hoflader für einen Hausmeisterservice.

Ähnliches Objekt Anfragen 190,36 €
monatliche Rate
Mietkauf Branche: Baumaschinen 72 Monate

Ein Teleskoplader für ein Bauunternehmen. 

Ähnliches Objekt Anfragen 1.941,86 €
monatliche Rate

Welche Lader können über leasinGo angefragt werden?

Radlader

Bei Radladern handelt es sich um das wohl gängigste Modell in der Familie der Lader. Sie werden hauptsächlich zum Laden und Transportieren von Gütern wie Kies oder Sand über kurze Strecken eingesetzt. Je nach Modell und Einsatzgebiet kann ihr Gewicht zwischen 2 und 200 Tonnen liegen. Im Wesentlichen besteht ein Radlader aus folgenden Komponenten, welche je nach Abnutzung für die Kalkulation des Restwertes ausschlaggebend sein können:
 

  • Fahrerkabine
  • Motor
  • Hubrahmen mit P- oder Z-Kinematik
  • Anbaugerät (meist eine Ladeschaufel)
  • Knickgelenk (falls vorhanden)

Zu den kleineren Radladern zählen zum Beispiel der 437 von JCB und der 938 M von Caterpillar. Modelle dieser Radlader-Kategorie verfügen über Motoren mit einer Leistung von 149 PS bis ca. 190 PS und einer maximalen Ladekapazität von 1,9 m3 bis circa 5,0 m3. Weitere Hersteller sind unter anderem Volvo, Komatsu, Kramer, Liebherr, JCB, Kubota und Hitachi. 

Besonders bei kleineren Radladern ist die Wendigkeit sehr ausgeprägt. So können sie sowohl für Arbeiten unter niedrigen Brücken als auch in Ställen eingesetzt werden, ohne zu den Kompaktladern zu zählen. Bei vielen Modellen soll zudem, dank der gut zu erreichenden Mechanik, die Wartungszeit verkürzt und somit die Betriebs- und Einsatzzeit erhöht werden.

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Der größte Radlader der Welt ist aktuell übrigens der L-2350 von LeTourneau. Er wurde erstmals im Jahre 2.000 auf der MINExpo in Las Vegas vorgestellt. Der L-2350 ist 19,7 Meter lang, 6,8 Meter breit und 6,4 Meter hoch. Er bringt zudem ganze 263 Tonnen auf die Waage und verfügt über 2.300 PS.

Teleskoplader

Teleskoplader, auch Teleskopstapler genannt, werden hauptsächlich als Ausrüstungsträger konzipiert. Das bedeutet, dass er mit unterschiedlichen Ausrüstungsteilen bestückt und somit für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden kann. Neben der Bauindustrie werden Teleskoplader auch zunehmend in der Landwirtschaft eingesetzt. Hier dienen Sie zum Stapeln und Transportieren von Futter- und Strohballen.

Ausrüstungsgegenstände, die am Teleskoplader angebracht werden können, sind:
 

  • Stapelgabeln und -zinken
  • Lade- und Mischschaufeln
  • Schwerlast-Kranhaken
  • Hydraulische Seilwinden
  • Gittermasten 
  • Arbeitskörbe
  • Hubarbeitsbühnen
  • Ballenzangen

Tragfähigkeit und Hubhöhe sind überdies je nach Modell und Hersteller unterschiedlich. Professionelle Teleskoplader, wie von JCB, kann man beispielsweise mit bis zu 3.100 kg belasten. Eine von Manitou genutzte Funktion, die sogenannte „Joystick Switch & Move“ – welche in ähnlicher Form auch von anderen Herstellern verbaut wird – soll es möglich machen, alle Bewegungen des Teleskoparms mit einer Hand zu steuern und so die Steuerung des Laders effektiver gestalten zu können. Durch Systeme, wie die Schwingungsdämpfung, sollen außerdem Stöße am Ausleger gedämpft werden. Fendt, JCB, Kramer und Liebherr zählen des Weiteren zu den gängigsten Anbietern.
 

Kompaktlader

Der Kompaktlader zählt zur Gruppe der Radlader. Durch seine kleine Größe und das geringe Gewicht eignet er sich besonders gut zur Nutzung auf kleinen Baustellen sowie für den Garten- und Landschaftsbau. Dank einer speziellen Antriebslenkung ist es beim Kompaktlader außerdem möglich, die seitlichen Radpaare in unterschiedliche Laufrichtungen zu bewegen. 

Hierdurch verfügen diese Lader über eine hohe Wendigkeit. Bei Kompaktladern werden ebenfalls die einzelnen Komponenten der Maschine sowie deren Verschleiß zur Ermittlung des Restwertes beim Lader Leasing herangezogen.
 

Diese für das Lader Leasing heranzuziehenden Komponenten sind:

  1. Ladeschaufel
  2. Kippzylinder
  3. Hauptrahmen
  4. Ausleger
  5. Fahrerkabine
  6. Hubzylinder
  7. Antriebsmotor
  8. Kettenübertrieb
  9. Seitenfahrantrieb

Viele Hersteller legen für ein besseres Arbeitsergebnis zudem Wert auf größere Kabinen. Diese sollen aufgrund eines schnelleren Seitenein- und ausstieges sowie kürzerer Anlaufzeit die Rentabilität maßgeblich erhöhen. Auch die Betriebskosten sollen hierdurch gesenkt werden. Aufgrund eines längeren Radstandes und einer höheren Reichweite der Vertikal-Hubvorrichtung bei einigen Modellen soll eine allgemein höhere Reichweite und Hubhöhe gegeben sein. Dies erleichtert das Beladen von LKW. 

Herstellermarken sind zum Beispiel Komatsu, Bobcat, JCB oder Liebherr.

Baggerlader

Der Baggerlader oder auch Heckbagger wird als Baumaschine hauptsächlich im Erdbau genutzt. Diese Maschine kann als Hybrid zwischen Radlader und Bagger angesehen werden und verfügt über eine Ladeschaufel an der Front sowie einen Ausleger am Heck.
Im Großen und Ganzen kann der Baggerlader in fünf Komponenten unterteilt werden, die für ein Baggerlader Leasing von Bedeutung sein können:
 

  • Grundgerät mit Radlaufwerk
  • Vorderes Anbaugerät (meist eine Ladeschaufel)
  • Heckbaggerausleger mit Anbaugerät
  • Hydraulische Abstützung zur Sicherung
  • Fahrerkabine

Der TX760B Baggerlader von Terex oder der 580 ST von Case IH werden beispielsweise von Motoren im Bereich von 94 bis 97 PS angetrieben und kommen mit dem Heckausleger auf eine maximale Grabtiefe von gut 5 m. Viele Hersteller haben besonders in ihren neueren Modellen sogenannte Schnellwechsler-Systeme verbaut. Hierdurch soll der Werkzeugwechsel beim Heckbagger auf Schalterdruck funktionieren. Weitere bekannte Hersteller sind, neben Case IH und Terex, Massey Ferguson, Kramer und JCB.

Auch etwaige Anbaugeräte können im Paket als Leasing-Anfrage interessant sein. Denkbar wären hier:

  • Standardschaufel für Schüttgüter wie Erde oder Kies
  • Leichtgutschaufel für leichte Güter wie Getreide
  • Paletten- und Ladegabel
  • Kehrmaschine zur Straßenreinigung
  • Mischkübel zur Beton-Bereitung
  • Schneeschild und –fräse
  • Ballenstecher
  • Rüttelplatte
  • Stampfer
     

Raupenlader

Der Raupenlader wird hauptsächlich im Erdbau verwendet. Statt einer Bereifung verfügt der Raupenlader über Kettenlaufwerke, die eine höhere Geländetauglichkeit sicherstellen sollen. Beispiele für mittelgroße Raupenlader sind der T770 von Doosan oder der 953K von Caterpillar. Sie sind für Aufgaben wie Roden, Graben, Rückverfüllen, Planieren, Beladen, Transportieren und Verteilen von Material sowie Arbeiten am Hang bestens geeignet.
 

Um zum Beispiel für einen zusätzlichen Kühlungseffekt zu sorgen, statten einige Hersteller ihre Modelle mit einem 2-Wege-Kühlsystem aus. Das System saugt kühle Luft an und gleichzeitig heiße Luft aus Motor und Hydrostatik zur Kühlung ab und sorgt so für ein verbessertes Wartungsintervall und eine generelle Verbesserung der Leistung.

Des Weiteren soll die Funktion „Drehen mit gegenläufigen Ketten“ – welche unter anderem in Modellen von Liebherr verbaut wird – von der Maschine automatisch ausgeführt werden. Durch die so erhöhte Wendigkeit soll der Lader auch bei voller Schaufel und bei ungünstigen Bodenverhältnissen maximale Arbeitsleistung bringen können. Weitere Hersteller von Raupenladern sind beispielsweise Caterpillar und Komatsu.

Schwenklader

Beim Schwenklader handelt es sich um eine Variante des Radladers. Aber anders als beim Radlader wird beim Schwenklader der Schaufelarm auf einem Drehkranz befestigt. So ist es dem Schwenklader möglich den besagten Arm um 90° nach rechts und 90° nach links zu drehen. Auf diese Weise wird dem Maschinenführer das Arbeiten in einer Spur ermöglicht. Dies führt zu kurzen Fahrwegen sowie geringer Bodenbelastung. Auch den Schwenklader kann man mit unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen wie Tieflöffeln, Greifern oder Kranarmen ausstatten.

Radlader Leasing oder Mietkauf?

Lader lassen sich - genau wie alle anderen Baumaschinen – sowohl neu als auch gebraucht problemlos über Leasing und Mietkauf finanzieren. Beim Radlader Leasing wird Ihnen das Fahrzeug zur Nutzung überlassen - für einen festgelegten Zeitraum und gegen eine gleichbleibende Rate. Hierbei bieten wir Ihnen nicht nur klassische Leasing-Modelle, sondern auch innovative Lösungen. Mit Mietkauf machen Sie den Radlader hingegen in sicheren, planbaren Schritten zu Ihrem Eigentum. Am Laufzeitende und mit Zahlung der letzten Rate gehört der Lader dann vollständig Ihnen.

Im Folgenden betrachten wir die Optionen der Finanzierung noch einmal genauer. Zusätzlich finden Sie weitere Informationen zu allen relevanten Themen in unseren FAQ.

Mietkauf-Verträge

Mietkauf-Verträge sind vergleichbar mit einem Ratenkauf. Nachdem Sie als Mietkäufer das gewünschte Objekt gemäß Ihren Bedürfnissen ausgewählt haben, erwirbt der Mietkauf-Geber dieses und wird zum juristischen Eigentümer. Sie werden hingegen von Vertragsbeginn an wirtschaftlicher Eigentümer des Mietkauf-Objekts. Erst am Ende der Laufzeit und mit der Zahlung der letzten Rate geht dann auch das juristische Eigentum auf Sie über. Als Mietkäufer müssen Sie infolgedessen den Lader und die dazugehörigen Verbindlichkeiten in Ihrer Bilanz aufführen. Zinsaufwendungen können Sie, neben den entsprechenden Abschreibungen, als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Außerdem ist zu Vertragsbeginn die Mehrwertsteuer auf die Summe aller Raten zu zahlen.

Leasing-Verträge

Beim Radlader Leasing wird Ihnen hingegen als Leasing-Nehmer das Leasing-Objekt gegen Zahlung von Leasing-Raten für eine fest vereinbarte Zeit zur Nutzung überlassen.  Sie suchen sich den Lader entsprechend Ihren Wünschen, Bedürfnissen und preislichen Vorstellungen aus und bestellen ihn. Der Leasing-Geber tritt dann mittels eines schriftlichen Bestelleintrittes für Sie in die Bestellung ein und überlässt Ihnen das Fahrzeug gegen Zahlung einer monatlichen Rate. Das Eigentum am Radlader verbleibt jedoch beim Leasing-Geber. Wie Sie von Leasing profitieren, erfahren Sie hier.